Könnt ihr euch vorstellen, wie es sich anfühlt, das erste Mal eine Waffe in der Hand zu halten? Das erste Mal Bomben in der Nachbarschaft einschlagen zu hören? Das erste Mal alles Hab&Gut, eure Freunde und euer Zuhause hinter euch lassen zu müssen, um aus eurem Heimatland zu flüchten?
Nein? – Gut so!
Paul und Snezhana aus der Ukraine konnten sich das bis vor wenigen Wochen auch nicht vorstellen. Nun ist es für sie Realität geworden. Sie leben in einem neuen Land mit Sprachbarriere und fangen bei Null an. Wie sich das anfühlt und was ihnen Hoffnung gibt, das erzählen sie euch in der neuen Folge von hier.geblieben.
TRIGGERWARNUNG:
Wer mit Kriegsbildern und -geschichten nur schwer umgehen kann, sollte diese Folge nicht anhören!
Hinweis:
Das Interview ist auf englisch. Da wir aber alle drei keine Muttersprachler sind, ist es leicht zu verstehen.