Gar net so bleed: Michael Spitzbarth – vom Garagen-Startup zur nachhaltigen Trendmarke

Unser siebter Gast bei hier.geblieben. ist in unserer Region bekannt wie ein bunter Hund. Meist erkennt man ihn an seiner Cap oder Beanie und sehr oft trifft man ihn im Skatepark Helmbrechts an. In dem Ort, wo alles begann.
Hier aufgewachsen, hier studiert, hier gegründet. Michael Spitzbarth ist ein typischer Hiergebliebener. Nur eine kurze Zeit verschwand er mal nach England, danach war und ist sein Lebensmittelpunkt immer sein Heimatort Helmbrechts gewesen.
Dort gründete er 2008 – mitten in der Weltwirtschaftskrise – Bleed, ein grünes Label für nachhaltige Mode. „Die ersten Jahre waren beschissen“, sagt der ehemalige Skateboard-Profi selbst. Mit viel Idealismus und Ideologie im Gepäck kämpfte er sich mit einem kleinen Team durch den steinigen Start hin zu einem internationalen Unternehmen. Was er dabei nie vergessen und verloren hat: Seine Wurzeln.
Mit seiner Fichtelgebirge-Kollektion ging er im letzten Jahr im wahrsten Sinne des Wortes wieder ‚back to the roots‘. Inzwischen tragen nicht nur die Homies im Hofer Land Franconia-Shirts mit Stolz, sondern auch die Schweizer, Italiener und Österreicher. Als Markenbotschafter trägt er damit unsere Region in die große, weite Welt hinaus.

Michaels Unternehmensgeschichte ist hollywood-like. Sie wurde schon oft erzählt, jedoch noch nie so persönlich. Die bisher längste Folge unseres Podcasts ist nur noch einen Klick weit von dir entfernt!